Strahlensucher/-flüchter

Oft lassen sich schon durch Beobachtungen in der Natur Störzonen und unbelastete Plätze bereits erkennen. Bestimmte Pflanzen gedeihen besonders gut auf stark belasteten Störzonen andere wiederrum flüchten regelrecht aus diesen Bereichen. Auch Hund und Katze bevorzugen ganz unterschiedliche Plätze um auszuruhen. Während Hunde bei freier Platzwahl unbedingt unbelastete Plätze auswählen, suchen Katzen sehr gern die belasteten Störzonen auf und fühlen sich dort wohl.

Strahlensucher

 

Strahlensucher fühlen sich auf der Energiequalität von Erdstrahlen und sogar starken Störzonen im Bereich von Reizstreifen Kreuzungen wohl. Diese Tiere und Pflanzen zeigen mit Ihrem Verhalten und Wuchs Bereiche an die der Mensch meiden sollte.

Die bekanntesten Strahlensucher sind:

  • Katzen
  • Bienen und Wespen
  • Ameisen
  • Eichen - "Eichen sollst Du weichen"
  • Efeu
  • Disteln und viele Dornensträucher
  • Brennessel
  • Holunder
  • Wildrosen

 

Strahlenflüchter

 

Strahlenflüchter meiden Störzonen und gedeihen am besten auf neutralen, unbelasteten Plätzen. Oft zeigen Bäume durch ihren Wuchs sehr deutlich das sie über die Jahre versucht habe aus den belasteten Bereichen zu "fliehen". Diese Bäume wachsen dann krumm und winden sich regelrecht aus der Störzone heraus. Auch Knoten und Verwachsungen weisen auf Störzonenbelastungen bei einem strahlenflüchtenden Baum hin.

Die bekanntesten Strahlenflüchter sind:

  • Hund
  • Kuh
  • Storch
  • Schwalben
  • Buche - "Buchen sollst Du suchen"
  • Linde - "Linden sollst Du finden"
  • Löwenzahn
  • Tanne
  • Rosen
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