Die Herangehensweisen bei der Feststellung von künstlichen oder natürlichen Störfeldern unterscheidet sich ganz wesentlich.
Unterschieden wird vor allen Dingen zwischen:
Meine elektrobiologischen Messungen werden entsprechend baubiologischer Standarts durchgeführt und nach den dort empfohlenen Richtwerten bewertet.
Bekannt ist beispielsweise die radioaktive Strahlung, die generell überall vorhanden ist und in den normalen, niedrigen Intensitäten auch nicht bedenklich sind. Die radioaktive Strahlung der Erde lässt sich mit einem Geigerzähler technisch messen und nachweisen.
Erdstrahlungen, wie beispielsweise
werden mit Hilfe von
gemutet.
Dabei ist das eigentliche "Messgerät" nicht die Wünschelrute, sondern die Veränderungen des vegetativen Nervensystems des Rutengängers. Diese Störzonen werden dem Rutengänger, durch die Ausschläge der Wünschelrute angezeigt. Die Wahrnehmungen unserer Sinnesorgane werden über das Großhirn verarbeitet und können dadurch von uns auch bewusst wahrgenommen werden. Der Grund warum wir Erdstrahlung oder auch Elektrosmog nicht bewusst wahrnehmen können ist, das wir dafür kein funktionierendes Sinnesorgan besitzen.
Die unbewussten Wahrnehmungen, die unser vegetatives Nervensystem unmittelbar beeinflussen, macht sich deshalb der Radiästhet zur Nutze. Auf diese Weise wird ein belastender Störbereich über den Rutenausschlag sichtbar. Für den geschulten Rutengänger sind so verschiedenste Strahlungseinflüsse zu erkennen und zu bestimmen. So lässt sich die Intensität und Tiefe einer Wasserader bestimmen, sowie die Fließrichtung des unterirdischen Wasserlaufs. Auch feinstoffliche Strahlungen, wie z.B. die Linien und Kreuzungspunkte des Globalnetzgitters lassen sich auf diese Weise exakt aufspüren und verfolgen. Sogar sogenannte Leylines, energetische Verbindungen zwischen verschiedenen Kraftplätzen, manche sprechen auch von den Meridianen der Erde, lassen sich mit der Wünschrute aufspüren und verfolgen.