Messtechnik

Die Herangehensweisen bei der Feststellung von künstlichen oder natürlichen Störfeldern unterscheidet sich ganz wesentlich.

 

1. Elektrosmog

Elektrosmog lässt sich über unterschiedliche Messgeräte technisch ablesen.

Unterschieden wird vor allen Dingen zwischen:

  • Hochfrequenzstrahlung in unterschiedlichen Wellenbereichen
    • Funkstrahlung
      • Mobilfunk extern & intern
      • Radio/TV
      • W-LAN
  • niederfrequenten Strahlung
    • im Umfeld von Haushaltsstrom
    • Hochspannungsleitungen
    • Bahnstrom im Bereich
      • Straßenbahnen
      • Bahngleisen

Meine elektrobiologischen Messungen werden entsprechend baubiologischer Standarts durchgeführt und nach den dort empfohlenen Richtwerten bewertet.

 

2. Erdstrahlung

Im Gegensatz zur "elektrischen" Strahlung, lassen sich natürliche Erdstrahlen nur teilweise mit technischen Messgeräten messen.

 

Bekannt ist beispielsweise die radioaktive Strahlung, die generell überall vorhanden ist und in den normalen, niedrigen Intensitäten auch nicht bedenklich sind. Die radioaktive Strahlung der Erde lässt sich mit einem Geigerzähler technisch messen und nachweisen.

 

Erdstrahlungen, wie beispielsweise

  • die Spektroide von Wasserader-Reizzonen
  • Brüchen und Verwerfungen im Erdreich

werden mit Hilfe von

  • Wünschelruten
  • Pendeln
  • Tensoren

gemutet.

 

Dabei ist das eigentliche "Messgerät" nicht die Wünschelrute, sondern die Veränderungen des vegetativen Nervensystems des Rutengängers. Diese Störzonen werden dem Rutengänger, durch die Ausschläge der Wünschelrute angezeigt. Die Wahrnehmungen unserer Sinnesorgane werden über das Großhirn verarbeitet und können dadurch von uns auch bewusst wahrgenommen werden. Der Grund warum wir Erdstrahlung oder auch Elektrosmog nicht bewusst wahrnehmen können ist, das wir dafür kein funktionierendes Sinnesorgan besitzen.

 

Die unbewussten Wahrnehmungen, die unser vegetatives Nervensystem unmittelbar beeinflussen, macht sich deshalb der Radiästhet zur Nutze. Auf diese Weise wird ein belastender Störbereich über den Rutenausschlag sichtbar. Für den geschulten Rutengänger sind so verschiedenste Strahlungseinflüsse zu erkennen und zu bestimmen. So lässt sich die Intensität und Tiefe einer Wasserader bestimmen, sowie die Fließrichtung des unterirdischen Wasserlaufs. Auch feinstoffliche Strahlungen, wie z.B. die Linien und Kreuzungspunkte des Globalnetzgitters lassen sich auf diese Weise exakt aufspüren und verfolgen. Sogar sogenannte Leylines, energetische Verbindungen zwischen verschiedenen Kraftplätzen, manche sprechen auch von den Meridianen der Erde, lassen sich mit der Wünschrute aufspüren und verfolgen.

Paracelsus-Heilpraktikerschulen
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Geobiologische Beratung André Niehues, Google+