Lieber Herr N i e h u e s ,
letzte Woche war ich zur Nachuntersuchung bei Dr. Sto.... in Wuppertal (dem ich Sie auch gern weiterempfohlen habe). Seine Untersuchung weist, nachdem ich mein Bett ca. 50cm zur Seite verschoben habe, jetzt keine geopathologische Belastung mehr nach.
Meine Nachbarn schalten jetzt nachts auch ihr WLAN ab ;-)
Ich bedanke mich noch einmal für Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen für Ihr Wirken weiter alles Gute und viel Erfolg! Natürlich werde ich Sie gern weiterempfehlen.
Ganz herzliche Grüße,
Christa K.
Im Nachgang an die Fachfortbildung des "Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V." vom September 2016 wollte ich die Wirkungsweise von energetischen Harmonisierungsmaßnahmen bei unterirdischen Wasserführungen genauer untersuchen.
Im Fachvortrag des erfahrenen Geobiologen Helmut Wetzelsberger aus Germering bei München über Resonanzphänomene bei Hausuntersuchungen und bei den späteren praktischen Übungen konnte ich die Wirkweise von bestimmten Steinsetzungen erleben und radiästhetisch untersuchen.
Nach meiner Rückkehr setzte ich dieses Wissen direkt im Bereich einer Wasserführung in unserem eigenen Haus um. Nach meinen bisherigen Untersuchungen ist die längs durch die Giebelseite des Hauses verlaufende Störzone einer Wasserader gänzlich harmonisiert und radiästhetisch nicht mehr wahrnehmbar. Die auf der Hausecke gesetzte Rose kämpft schon seit vielen, vielen Jahren jedes Jahr auf`s neue gegen den Mehltau. Sicher wird die Beobachtung dieser Pflanze noch einige interessante Erkenntnisse mit sich bringen...
Nachtrag Herbst 2017
Über den Sommer des Jahres 2017 konnten wir einen deutlich verbesserten Zustand des sehr alten Rosenstocks beobachten. Schon die Vorbesitzer unseres Hauses haben über Jahre alles versucht den ständig auftretenden Mehltau- und zum Teil auch Läusebefall zu verhindern. Wie wir hörten immer ohne Erfolg. In diesem Sommer war zwar immer noch ein leichter Mehltaubefall vorhanden, was aber bei weitem nicht mehr mit der vorher üblichen Intensität vergleichbar war. Wir sind jetzt sehr gespannt wie sich das in den folgenden Jahren noch weiter entwickeln wird...
Einige Bilder meiner Arbeit finden Sie im folgenden Abschnitt:
Körperliche Probleme und Schlafstörungen sind nach und nach verschwunden.
Aufgrund der massiven, körperlichen Beeinträchtigungen wurde in dieser Familie vor der Untersuchung der Verkauf des Hauses und Umzug überlegt. Irgendwie fühlte sich für sie das Haus nicht gut an und es schien etwas nicht zu stimmen.
Der Schlaf war immer unruhig und leicht. Zähneknirschen, Gelenkschmerzen, ständige Müdigkeit und Krampfadern waren körperliche Anzeichen, die durch die vorgefundenen Belastungen ausgelöst sein könnten.
Im dargestellten Diagramm ist die Auswirkung einer Wasseraderreizzone anhand von Hautwiderstandsmessungen erkennbar. Die erste Vergleichsmessung wurde an einem ungestörten Platz vorgenommen (blaue Linie).
Durch die recht hohen Schwankungen ist erkennbar, das das körperliche Befinden der Testperson an diesem Tag generell beeinträchtigt ist.
Trotzdem ist der sichtbar erhöhte Hautwiderstand während der Messung im Bereich einer Wasseraderreizzone (rote Line) gut erkennbar. Die gerade verlaufenden Mittelwerte zeigen den Unterschied der Werte noch einmal deutlicher an.
Aufgrund der Größe dieses Schlafzimmers ist eine Umstellung des Bettes nicht möglich. Mit der vorliegenden Belastung durch Erdstrahlungen und insbesondere der massiven Kreuzungspunkte, sollte der Schlafplatz unbedingt in ein anderes Zimmer verlegt werden.
In diesem Fall wurde meinem Klienten von seinem Heilpraktiker eine Geopathie diagnostiziert und die Untersuchung seines Schlafplatzes empfohlen. Bei der Schlafplatzuntersuchung wurde von mir eine Wasserader und ein Kreuzungspunkt des Globalnetzgitters im Beinbereich der rechten Bettseite festgestellt. In diesem Fall war zwar die linke Bettseite annähernd unbelastet, allerdings zeigte sich die besondere Brisanz von Störzonen in Verbindung mit einem Wasserbett. Das Wasser des Wasserbettes nimmt in einem solchen Fall die Störung auf und bildet auf die Dauer ein eigenes, flächendeckendes Störfeld aus.
Um die These einwandfrei nachweisen zu können wurde auch in diesem Fall ein Georhythmogramm nach Dr. Hartmann erstellt, bei dem über Hautwiderstandsmessungen die Belastung des Körpers sichtbar wird.
In der ersten Messung (blaue Linie) wurde der Hautwiderstand im ungestörten Gästezimmer des Hauses aufgezeichnet. Hier zeigten sich zwar einige signifikante Veränderungen des Hautwiderstandes an, die jedoch auf die Heuschnupfenattacke des Klienten zurück zu führen sind.
Bei der zweiten Messung auf der "ungestörten" Bettseite des Wasserbetts (alle Elektrosmogbelastungen wurden vor der Messung ausgeschaltet und messtechnisch überprüft) zeigten sich direkt extreme Reaktionen am Hautwiderstand des Klienten. Solche starken Reaktionen wie in diesem Fall sind selbst in meiner Praxis äußerst selten und zeigen deutlich auf wie bedenklich ein Wasserbett aus geobiologischer Sicht eingestuft werden muß.
In der folgenden Abbildung ist die Raumaufteilung und die Störzonenbelastung erkennbar.
In unserem Urlaub in Österreich fiel mir eine kleine Prozessionskapelle auf, die auf der gegenüber liegenden Seite eine Gedenkstele in der Mitte von zwei impulsanten Linden hatte.
Das Denkmal wurde 1870 in die Mitte der beiden sehr alten Linden (Baumumfang etwa 4-5 m) gesetzt. Nachdem ich den Bereich mit der Wünschelrute untersucht hatte wurde klar, dass dieser Ort sicher früher schon eine besondere Bedeutung gehabt haben muss, denn die Denkmalstele steht exakt auf einem Kreuzungspunkt von 2 Benkerstreifen. Ein solcher Kreuzungspunkt ist ein besonderer, energetischer Punkt und solche Anordnungen findet man an vielen alten Kultplätzen und auch im Bereich alter Kirchen und Kapellen. Auch Prozessionsstationen, die häufig auf alten keltischen Kultplätzen angelegt wurden, weisen in der Regel besondere, energetische Konstellationen auf.
Diese Entdeckung wollte ich ebenfalls gern mit Ihnen teilen. Wer weiß, vielleicht sind Sie ja mal am Wallersee und verweilen einen Moment auf der idyllischen Bank vor der Denkmalstele...